NEUES Gebäude im Projekt "lost" online

• 1909 Wohnhaus- und Geschäftshaus Paul-Gerhardt-Straße

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• 1895 Historie H.Uhligs D.B. Erben

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• 1876 Lohnfuhren Otto Hertel

• 1924 Wohnhaus Fabrikant Hr. Oehme

• 1940 Wagen- und Lagerhalle Fa. Lohnfuhren Otto

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• 1898 Zwirnerei Hermann Dignowity (VEB Fettchemie)

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• 1938 Maschinenfabrik Fa. Kühnert

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• 1950 Kulturpalast der Bergarbeiter

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• 1905 Eugen-Esche-Stiftung Wohnhäuser

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• 1905 Hermann Kabel Reinigungswerke und Färberei

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• 1890 Forsthaus

Neue Fotoserie "westanatolien" online

AndersWO in Westanatolien - Gradwanderung zwischen dem Zauber mehrerer
tausend Jahre alter Dynastien und derer Gefahren durch
die Massenabfertigung eines wuchernden Tourismus

weitere Fotogalerie für Gebäude Stahlgießerei Gustav Krautheim - Fertigungshalle II online

-> hier

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• 1897 Schraubenfabrik Richard Graßmann
• 1900 Wirkmaschinenfabrik G. Hilscher

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• 1899 Drahtbürstenfabrik Bittrich & Simon

Neue Fotoserie "traveling cuba" online

AndersWO in Kuba - eine Reise von la habana bis cuba el oeste und zurück

neues Projekt "AndersWO"

per Streifzug durch die Welt

- lebendige Kurzgeschichten in Bildern -

LOST CHEMNITZ - STOPP DEM ABRISS - jetzt bei facebook



zeigt Bürgerpräsenz in der Öffentlichkeit

https://de-de.facebook.com/LOST.Chemnitz?

...die STIMME DES BÜRGERS nicht länger ignorieren und durch einen kleinen
persönlichen Beitrag dem unaufhörlichen Abrissmarathon in Chemnitz selbst entgegenwirken...

JEDE STIMME ZÄHLT -> klick for chemnitz -> "STOPP"

"LEBENSGEFAHR DURCH ABBRUCHARBEITEN"

waren die letzten Worte am Grenzzaun zur Abrissstätte der 1907 errichteten Koffer-und Lederfabrik C.F. Schulz.

Bis zum Startschuss des Abrisskommandos an der Zschopauer Straße klebte ein aussagekräftiges Wandbild an der Außenfassade der alten Fabrik. Es bot der städtischen Gier die Stirn. Dieses repräsentierte auf humorvolle Art den klaren Bürgerwusch, die Abbrucharbeiten zu STOPPEN! Wie immer wurde die Stimme des Chemnitzer Bürgers ignoriert und übergangen.

Ende Oktober schlug er dann wieder zu, der unstillbare und ewig hungrige Abrissbagger! Im Auftrag der Stadt Chemnitz versteht sich, denn es ist noch Platz im dicken Geldsack und die Gier nach noch viel größeren Stücken aus dem EU-Spendentopf wächst weiter.

 

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• 1847 Cognacbrennerei August Schmerzensreich Gruner & Co
• 1867 Spulmaschinenfabrik H. Rudolph Voight

heute still und heimlich abgerissen, den Schutt zusammengekehrt.



Nach Material sortierte Häufchen erinnern nur noch scheinbar an die gewaltige und weltbekannte
Stahlgießerei "Gustav Krautheim" in Chemnitz Borna. Der Profi für Spezialaufträge,
am Stück gegossene Drehkränze im Durchmesser von mehreren Metern, haushohe Schiffspleuel
für weltbekannte Reedereien,... egal ein patentiertes Spezialverfahren machte so Einiges möglich!




Wie ist das plötzliche Abreißen solcher historischen Bauwerke immer wieder möglich?
...ohne Öffentlichkeitsarbeit, ohne klare Eigentumsverhältnisse nach außen, ohne Denkmalschutzverletzungen,...

Die Hallen waren alt und abgenutzt, jedoch stabil und dicht. Wundersamerweise gab es bis zuletzt
keine äußeren Beschädigungen, welche dann so oft den natürlichen Prozess des Verfalls beschleunigen.
Der Vernichtung dieser architektonisch einmaligen Hallen wurde man dann aber doch noch gerecht...
durch Menschenhand, Vandalismus, jahrzehntelanger Ignoranz, letztlich Gier und kopflose Entscheidungen,



Fassungslos Zusehen ist dann Alles was dem Bürger bleibt. Der kleine Mann wird hier ganz gezielt
an der Leine kurz gehalten! Eine sehr wirkungsvolle und erlösorientierte Masche, die in Chemnitz gern praktiziert wird



Eine Antwort der Denkmalschutzbehörde steht bis heute aus!

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• 1869 Heizhaus Hilbersdorf
• 1888 Schmirgelwerk Dr. Rudolf Schönherr
• 1915 Stahlgießerei Gustav Krautheim - Werk Borna

               ...bald wieder eine Lücke mehr,
      bald wieder ein traditionelles Fabrikgebäude dem Erdboden gleich gemacht,  
   bald wieder ein geschichtlicher Zeitzeuge aus dem Blickfeld verschwunden,  
bald wieder zahlreiche Chemnitzer Lebensläufe ausradiert...

Die Maschinenfabrik Hermann Michaelis - vor 126 Jahren mit Liebe zum Detail  
  errichtet, durch handgegossene Säulen gestützt, vom Bombenhagel des
    2. Weltkrieges nahezu verschont, durch erfinderischen Chemnitzer
  Zeitgeist der sozialistischen Planwirtschaft getrotzt, wird sie
 nun der anhaltenden Gier der "Stadt der Moderne" zum Opfer fallen!

    Mit dem Abriss sind immerhin weitere 220.800,00 EUR verdient.
Erneut gesponsert durch den Bürger, verteilt durch den hiesigen
  EU-Förderfond-Topf, nachdem sich die Stadt Chemnitz so sehr das Maul leckt!

          Das Chemnitzer EURO-FANGMAUL schaufelt weiter,
                              UNAUFHALTSAM,
                         bis Alles abgerissen oder eingestürzt ist

                                                    ..und was stillt dann die GIER...???

zum Abriss des historischen Chemnitztalviadukts ab 2015

Bei dem 1906 errichteten, ca. 250 m langen Chemnitztalviadukt handelt es sich um eines der bedeutendsten historischen technischen Bauwerke Sachsens, ein nicht weg zu denkendes Wahrzeichen der Stadt Chemnitz, einen Teil eines ganzen Denkmalensembles und um einen historischen Beweis für die ehemalige Leistungsfähigkeit und Größe der Stadt Chemnitz.

Bitte unterstützen Sie den Erhalt des Chemnitztalviaduktes, unterzeichnen Sie die gemeinsame Petition der Bürgerinitiativen STADTFORUM CHEMNITZ und stadtbild-chemnitz.de

            www.openpetition.de            Jede Stimme zählt

"Verändere Deinen Blickwinkel und die Dinge verändern Dich"
denn andere Sichtweisen machen die Sicht weise

neues Fotoprojekt online

mehr gibts hier

ANSICHTSSACHE

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• 1858 VEB Werkzeugmaschinenfabrik UNION - ehem. David Gustav Diehl Werkzeugmaschinen
• 1909 Klinik am Stadtpark "Scheffelkrankenhaus" - ehem. Fahrrad-und Autofabrik AG Prestowerke
• 1922 Ing. Schule für Textilindustrie Karl-Marx-Stadt - ehem. höhere Fachschule für Wirkerei & Strickerei Chemnitz
• 1924 VEB Textima NaPlaFa - ehem. Rollmann & Rose Strickwarenfabrik

In einem überwältigendem Raum der alten Schillerpost Chemnitz ist ein beeindruckendes Mahnmal zu finden.

Eine scheinbar schreiende Galerie wild angeordneter Bilder zeigt sowohl die Schönheit, als auch den unaufhaltsamen Verfall dieses historischen Gebäudes an der Straße der Nation.

Hier wurde endlich ein Zeichen gesetzt!

schlägt kräftig die Werbetrommel für das Projekt "lost".

Mehr dazu hier:

www.bv-fuer-chemnitz.org

Spektakuläre Fotoarbeiten zum Projekt

ab 01.12.2012

im "difranco"

Hainstraße 85, 09130 Chemnitz

Die erste Version ist soweit Online - einige Baustellen sind noch vorhanden, aber es wird zügig weitergearbeitet.