1897 Schraubenfabrik Richard Graßmann
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Unternehmensgründung durch
Hermann Oskar Richard Grassmann -
Grundstücks- und Fabrikerwerb (6000qm)
Weiterführung der bestehenden Fabrik für Schrauben-,
Muttern- und Metallwarenherstellung
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stetige Erweiterungen der Schraubenfabrik
derzeit 120 Mitarbeiter -
Zwangsenteignung per SMAD Befehl
Tod Richard Grassmann in einem ehemaligen KZ-Lager; Weiterführung durch seine Söhne
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Verstaatlichung zu VEB Schraubenwerk Karl-Marx-Stadt (ESKA); Schraubenwerk II
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bauliche Erweiterungen: Kopierdreherei, Trafostation, Fahrstuhlumbau
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Bau Heizhaus und Kohlelagerplatz
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politische Wende
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Privatisierung laut Treuhandgesetz
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Verkauf Sächsische Schraubenwerk GmbH Chemnitz
an Allmetal-Gruppe USA
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Schließung
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Geländenutzung durch freien Autohändler
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Verkauf zum Sonderpreis durch
impro Immobilienverwertung GmbH Süd "Immobilien aus Insolvenzen"
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Abrissbeginn durch neuen Besitzer
(Eigentümer des benachbarten
Citroen Autohauses Wacke Timo) -
Komplettabriss des Fabrikgebäudes, nicht genehmigter
Abriss der Fabrikantenvilla gestoppt